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rubyonrails

17.3.2008

Tonabnehmer #14: Tammo Freese, Frank Westphal - Ruby on Rails 2.0

Im Januar/Februar haben Tammo und ich zwei Ruby-on-Rails-Vorträge in der lokalen ACM/GI-Gruppe gehalten. Unser Ziel war es, die Leichtigkeit vorzustellen, mit der wir dank Rails ab Stunde 1 wirklich Geschäftswert schaffen können. Dazu haben wir nach einer kurzen Vorstellung der Prinzipien von Ruby und Rails in einer guten Stunde live eine kleine, aber substanzielle Web-2.0-App entwickelt: mit Kommentaren, Atom-Feed, REST-API, Tags, Google Map, Widget und allem, was dazugehört.

Tonabnehmer Video: Examplr Sample App

Sie können den Screencast als iPod/iPhone-Video (H.264-Codec) herunterladen und mit beispielsweise iTunes oder QuickTime ansehen. Aufgrund des hohen Demo-Anteils erscheint diese Episode nicht als Audio-Podcast.

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Buchempfehlungen

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3.2.2006

Tonabnehmer #8: Thomas Baustert,
Ralf Wirdemann -
Ruby on Rails

Thomas Baustert, Ralf Wirdemann

Nach längerer Sendepause geht's weiter: Heute mit Thomas Baustert und Ralf Wirdemann (zusammen: b-simple) über Ruby on Rails und ihr Buch Rapid Web Development mit Ruby on Rails.

Sie können die Episode als MP3 herunterladen oder direkt als Podcast abonnieren. (Was ist Podcasting?)

Was begeistert euch an Ruby? Ralf: Mich begeistert an Ruby die Dynamik, die ich jetzt in statisch getypten Sprachen richtig vermisse, seitdem ich täglich Ruby programmiere. Die Eigenschaft, eine Sprache selber zu erweitern um domänenspezifische Funktionen, wie ich sie brauche, finde ich einfach großartig.

Thomas: Geht mir genauso. Man muss erst mal viel weniger Code schreiben, um das gleiche zu erreichen. Und bei Ruby sind die Klassen offen, man kann sie erweitern, also eigene Methoden dazufügen, auch zu bestehenden Bibliotheksfunktionen von Ruby.

Was ist Rails? Ralf: Rails ist ein Webapplication-Framework mit einem zugehörigen Persistenz-Layer, das uns ermöglicht, geschäftskritische Webanwendungen in Ruby zu programmieren. [...]

Wichtig finde ich einige zentrale Prinzipien, die Rails zugrunde liegen. Ganz oben auf der Liste steht Konvention statt Konfiguration. Das heißt, bei Rails versucht man, sehr viel über Konventionen zu lösen und dadurch möglichst wenig Konfiguration zu haben. [...] Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Einhaltung des DRY-Prinzips: Don't repeat yourself. Das heißt, Rails versucht Wissen möglichst konsequent an einer einzigen Stelle im System zu repräsentieren und schafft dadurch die Voraussetzung, um möglichst wartbare und langlebige Systeme zu bauen. Wichtig finde ich unmittelbares Feedback. Man hat in Rails die Möglichkeit, durch einen einfachen Reload im Browser seine Änderungen sofort sichtbar zu machen, ohne dass ich meine Anwendung umständlich deployen muss. Man merkt wirklich in der Praxis, wie viel Zeit das doch tatsächlich spart.

6.1.2008

Pair-Vortraging:
Ruby on Rails 2.0

Wegen des großen Interesses wiederholen wir den Vortrag am 28.2.

Vor ziemlich genau 7 Jahren haben Tammo + ich in der lokalen ACM/GI-Gruppe unseren allerersten XP-Vortrag gehalten, der irgendwie zu einer kleinen Legende wurde. Am 31. sind wir erneut zu Gast beim HBT und wollen noch mal versuchen, an unseren damaligen Erfolg anzuknüpfen – mit dem aktuellen Thema: Ruby on Rails 2.0

Wir denken, es könnte wieder richtig gut werden … An/kündig/meld/ung

11.7.2007

Rails Rivva

Rails-Logo

Wollte mal sehen, ob sich Rivva auch dazu eignet, z. B. RoR-Blogs zu verfolgen. Das Ergebnis haut mich noch nicht um, doch selbst Rivva #1 hat eine Weile zum Einschwingen gebraucht … Nun denn: http://rails.rivva.de

23.3.2007

Gespräch mit einem Blogpiloten

Interview für die Blogpiloten Noch ein Interview: Diese Woche mit Thomas Gigold über Rivva, Ruby on Rails und das neue Web.

zu lesen bei den Blogpiloten

In other News: Mit Joyent Slingshot sollen Ruby-on-Rails-Apps offline laufen und à la Apollo die Brücke zum Desktop schlagen. Game Changer!

26.4.2006

QYPE geht live

QYPE-Screenshot Gestern haben wir nach drei Wochen private Beta die Pforten zu QYPE [kwaip] geöffnet.

Entwickelt in einem kleinen XP-Team mit Ruby on Rails.

QYPE-Logo

Was ist QYPE?

QYPE ist eine Empfehlungsplattform für die ersten Adressen Deiner Stadt. Eine lokale Suche für das Naheliegende im Leben. Ein soziales Netzwerk von Menschen, die gleich ticken und taggen.

Das Prinzip ist einfach: Tagge auf QYPE, was Dir gefällt, und QYPE sagt Dir, was Dir noch gefallen könnte.

QYPE-Beitrag

Mehr auf unserem Blog, im ZEIT-Artikel "Näher ran, bitte!" oder eben auf QYPE selbst. Update 27.4.: SPIEGEL ONLINE bringt QYPE-Story mit Fotos: Gründerzeit im Web-Business: Das soziale Netz

11.3.2007

Rivva gestartet

Am 3. habe ich still und heimlich Rivva gelauncht: einen Meme Tracker, der die deutschsprachige Bloglandschaft nach den aktuellen Top-Themen und Diskussionen – kurz: dem Zeitgeist – durchforstet. Mehr zu den Hintergründen auf dem Rivva-Blog

Rivva-Screenshot

15.6.2006

iX-Interview zu Mashups
und Web 2.0

In ihrer aktuellen Ausgabe 7 nimmt sich die iX dem Thema Mashup mit Web 2.0 an, welches Ramon Wartala (mit Jan Krutisch Gründer der deutschen Ruby on Rails Usergroup) mit gleich zwei Artikeln ausfüllt.

Im Rahmen seines Leitartikels haben Ramon und ich uns über QYPE, Web 2.0, Google Maps und Mashups unterhalten: nachzulesen auf Seite 56. Besonders stolz bin ich ja auf unser Foto mit dem Google Maps Marker, den ich eine Stunde vor dem Interview noch schnell gebastelt habe: unsere Geokoordinate: 53.545974, 9.970650

28.5.2006

Tonabnehmer #10: Frank Westphal -
Web 2.0 oder
Das Web sind wir

Diese Episode erscheint erstmalig als Audio- und Video-Podcast. Mit freundlicher Genehmigung vom Software & Support Verlag konnte ich meine JAX-Session vom 10.5.2006 mitschneiden. Das Ergebnis ist ein Vortrag im Stil von Lawrence Lessig (500 Folien in 70 Minuten), weshalb sich ein audiovisuelles Medium anbot.

Tonabnehmer Video: Web 2.0

Sie können den Vortrag als MP3 und iPod Video herunterladen. Zum Abspielen des Videos benötigen Sie entweder ein aktuelles QuickTime 7 (kostenloser Download) auf Ihrem Rechner oder einen iPod der 5. Generation.

Buzzword-Bingo für das Jahr 2006: "Web 2.0" und "Social Software" - was verbirgt sich hinter den aktuellen Schlagwörtern wirklich? Was sind die heißesten Schlüsseltechnologien, welche Startups sind am erfolgreichsten und was sind ihre Erfolgsgeheimnisse? Ein Exkurs für Entscheider, Entwickler und Entrepreneure.

Web2.0pedia

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